Donnerstag, 10. Oktober 2013

Brauchst Du wirklich eine "RV-Ausbildung" ?


Wie ich erst geschrieben hatte, wird mit Ausbildung und dem Schreiben von Büchern Geld verdient. Aktuell ist es wohl kaum möglich Geld mit Remote Viewing allein zu verdienen.

Ich würde mir auch wünschen, ich könnte morgens und mittags eine Session machen und hätte den Rest des Tages frei. Aber leider ist dies bisher nur Wunschdenken. 

Daher wundert es mich nicht, dass es Leute gibt, die versuchen Remote Viewing zu verkaufen,als sei es ein günstiger Mixer.

Meine Frage ist, brauchen wir einen günstigen Mixer? Brauchen wir eine RV-“Ausbildung“
um uns Remote Viewer zu nennen?

Es gibt genügend Menschen, die Remote Viewing ohne so eine „Ausbildung“ betreiben.
Die Ergebnisse dieser Viewer sind mit Sicherheit nicht schlechter.
Kai Kinnert ist für mich einer der besten Remote Viewer in Deutschland,
er bringt gänzlich ohne Ausbildung beste Ergebnisse!


Kai Kinnert ist 2004 darauf gestoßen, das es Lehrbücher zum Thema Remote Viewing gibt.
Er hielt es damals für die einzige vernünftige Technik „PSI“ wiederholbar und kontrollierbar auszuüben. Darauf bestellte er sich sein erstes Buch.
Erst zwang er sich dazu das Buch komplett durchzulesen und sich den Ablauf des Protokolls herauszuarbeiten, der so im Buch leider nicht drin steht.
Sein erster „RV-Tag“ dauerte etwa 8 Stunden und die Sitzungen verliefen OK.
Kai blieb mit Remote Viewing autark und hatte sich auch die ganze Zeit nicht im Internet mit anderen darüber ausgetauscht.
Seine Probleme löste er alle selbst, was er anderen auch empfiehlt.
Zunehmend wurde Kai bewusst, dass Remote Viewing auch ohne Protokoll funktioniert,
er probierte es aus und es klappte.
Die Kernfunktion des RV übernahm er für viele andere Dinge im Leben. Im Alltag,
im spontanen „sehen“ und im nachforschen.
Oft bekam er beim TV gucken plötzlich Eingebungen, die er sich notierte.
Dies waren Vorhersagen, die immer ca alles 2 bis 3 Jahre voraus waren.

Kai notierte sich Dinge über seine Freundin 2006,
mit allem was sie macht und ihm sagen würde.
2008 war es soweit. Er lernte seine Freundin kennen und seine Notizen die er sich zu ihr machte stimmten alle. Bis zum heutigen Tage macht Kai Remote Viewing frei und nutzt die Elemente daraus. Gerade das „hineinhören“ wirkt bei ihm bis heute sehr gut.




Warum Remote Viewing funktioniert, kann bis heute niemand wissen.
Doch gibt es schon sehr viele „Experten“ auf dem Gebiet.
Kann man wirklich die „Gesetze“ hinter Remote Viewing verstehen?
Die Entwickelten Protokolle sind für mich ein Hilfsmittel.

Es ist gut, um seine Wahrnehmung erst kennenzulernen.
Weiß man aber wie man die Eindrücke wahrnimmt,
kann man genau so gut Notizen dazu machen.
Hier und da etwas Zeichnen....   Es bleibt Remote Viewing.


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