Mittwoch, 30. Oktober 2013

War Morgan Robertson ein Remote Viewer?



Ein Schiff fährt um Mitternacht gegen einen Eisberg,
es versank daraufhin.
Es war auf seiner Jungfernfahrt unterwegs , auf dem Atlantik.
Das Schiff hatte zu wenig Rettungboote und die meisten Menschen mussten sterben.

Wenn Du jetzt an die Titanic denkst, liegst Du falsch!
Dieser Fall ereignete sich bevor die Titanic ihre Reise antrat,
allerdings nur in einem Liebesroman.




Dieser Roman nannte sich ursprünglich Futility und würde 1898 veröffentlicht.
Die erste Ausgabe ist heute sehr wertvoll.
Die zweite Ausgabe, nach dem Untergang der Titanic,
bekam den Titel Futility, or The Wreck of the Titan (Sinnlosigkeit oder der Schiffbruch der Titan).

War Morgan Robertson , der Autor des Buches etwa eine Art Remote Viewer?
Sah er die Titanic vielleicht schon vorher, wie sie versinkt?
Oder ist es doch nur ein großer Zufall?

Einige Parallelen tun sich auf, wenn man nur einmal die Daten anschaut:

  • Die Länge der Schiffe: Titanic 269 Meter, Titan 244 Meter.
  • Beide Schiffe waren aus Stahl gebaut, hatten drei Propeller und zwei Masten.
  • Beide Schiffe hatten wasserdichte Schotten. Die Titan hatte 19, die Titanic 16.
  • Beide Schiffe galten als unsinkbar.
  • Beide Schiffe waren zu ihrer Zeit die größten Passagierschiffe.
  • Beide Schiffe konnten 3.000 Passagiere befördern.
  • Die Bruttotonnage der Titan betrug 45.000, die der Titanic 46.328.
  • Beide Schiffe verfügten über zu wenig Rettungsboote.
  • Die letzte Fahrt der Schiffe fand im April statt.
  • Beide Schiffe stießen mit einem Eisberg zusammen und wurden an der Steuerbordseite beschädigt.
  • Die Orte, an denen die beiden Schiffe untergingen, waren nur ein paar hundert Meilen voneinander entfernt.
  • Beide Schiffe gehörten britischen Reedereien, die ihren Sitz in Liverpool hatten und in New York eine Dependance am Broadway unterhielten.

Fundstücke auf Youtube...






Morgan Robertson wurde in seinem Hotelzimmer am 24. März 1915 leblos gefunden.
Er wurde 53 Jahre alt, vermutlich starb er an einer Überdosis Quecksilber.


Das Buch bei Amazon:

Dienstag, 29. Oktober 2013

Russell Targ : Forschungsprojekte zu Remote Viewing

In diesem Vortrag stellt Physiker Russell Targ das Remote Viewing Forschungsprojekt der Stanford Universität vor, an dem er 23 Jahre lang mitgearbeitet hat.
Die Forschung wurde unter anderem durch amerikanische Geheimdienste sowie das US Militär finanziert, da die Ergebnisse teilweise so überzeugend waren, dass man auch dort Remote Viewing zur Informationsgewinnung eingesetzt hat. Die Schulung des Personals erfolgte durch das Team der Stanford Universität.

Wer sich über weitere Hintergrundinformationen zu der hier vorgestellten Thematik interessiert, findet weitere Vorträge unter anderem von Versuchsleiter Dr. Hal Puthoff, Militär-Remote-Viewer Joe McMoneagle sowie einen 30-minütigen Dokumentarfilm über die PSI-Forschung an der Stanford Universität unter folgendem Link:
http://www.matrixwissen.de/index.php?...

Russell's Webseite : http://www.espresearch.com





Donnerstag, 24. Oktober 2013

Ein Interview mit Karsten

Ich hatte nun die Gelegenheit, Karsten etwas zu seiner Viewerlaufbahn zu befragen.
Seit einigen Jahren betreibt er selbst einen Blog und berichtet von seinen Erfahrungen mit Remote Viewing. Interessant finde ich, dass er Remote Viewing auch
 mit DVD´s erlernt hat.

Aber genug.... lassen wir Karsten zu Wort kommen



1.Wie lange machst du schon Remote Viewing ?
Und wie bist du daran gekommen?
Angefangen 2002 mit meiner ersten Session in Technical Remote Viewing (TRV). Dann mal 2003 was gemacht. Qualität sehr bescheiden und unzufrieden. Seit 2005 Learn Remote Viewing (LRV) gelernt und seit dem regelmäßig am viewen. Habe bisher über 1.000 Sessions gemacht, im Durchschnitt 2 – 3 pro Woche. Dabei habe ich aber oft 1 – 2 Wochen am Stück pro Tag eine Session gemacht und dann wieder mehrere Wochen gar nichts.
Ich bin durch ein Forum damals da rangekommen und die deutschen Lehrbücher. Später dann Ed Dames’ DVD-Kurs.

2.Hast Du etwas bezahlt, um RV zu erlernen?
Nur für Bücher habe ich etwas bezahlt. Den DVD-Kurs habe ich damals weiter verliehen und wir haben uns gemeinsam das Geld dafür geteilt (hat jeden von uns etwa 30 Euro gekostet). Mir war das viele Geld für ein Training zu schade, da ich so eine schlechte Qualität bis dahin bei meinen ersten Versuchen hatte. Zudem hatte ich keinen RV-Partner, was hätte ich nach so einem Training – das einen Monitor beim RV vorsieht – damit allein anfangen sollen? Man sieht ja heutzutage noch, wie schwer es ist Partnerschaften dafür zu finden.
3.Was hälst du persönlich von "Remote Viewing Ausbildungen"?
RV-Ausbildungen sind nutzbringend, wenn der Lehrer selbst ein guter, langjähriger Viewer ist. Was sollte ich sonst von ihm erlernen, wenn nicht von seinen eigenen Erfahrungen im Viewen?

4.Was würdest Du einem RV-Neuling raten? Wie sollte er an RV herangehen?
Ein RV-Neuling sollte erst einmal selber etwas ausprobieren. Es sind genügend frei erhältliche Methoden verfügbar, im Internet, Bücher oder gar Videos. Erst wenn ihn das Fieber packt und er weitermachen will, selbst wenn seine Qualität schlecht ist, kann man sich überlegen, ob man selber allein weitermacht oder ein Training absolviert. Ich sage bewusst nicht „Ausbildung“, da man darunter eine Art Spezifizierung in einer Fähigkeit versteht, beinhaltet theoretisches Wissen und einige praktische Erfahrung. Berufsausbildungen dauern in Deutschland nicht umsonst knapp 2 - 3 Jahre, da darf und kann man von einem 10-Tage-Kurs verteilt auf Wochenende nicht viel erwarten, mal von der Anfangseuphorie abgesehen, die es bei jedem Thema gibt. Es gibt auch niemand kompetentes und seriöses, der RV länger ausbildet und eine entsprechende Erfahrung vermitteln kann, mal von der Kostenseite abgesehen.
Dann muss man sich fragen, ob RV wirklich so gut und stabil funktioniert, dass man nachher auch praktisch etwas damit anfangen kann (Preis-/Leistungsverhältnis). Nach 20 Jahren in der Öffentlichkeit gab es nur zwei bis drei erfolgreiche Unternehmungen, mit RV Geld zu verdienen. Alle haben gemeinsam, dass Sie Geschäftskunden großer Unternehmen hatten. Das gibt es auch bei Kartenlegern. So lange man anderen erzählt was Sie insgeheim hören wollen, ist man damit erfolgreich. Schlussendlich sind alle diese Unternehmungen gescheitert, aus den unterschiedlichsten Gründen. RV funktioniert sogar sehr gut – hat nur das Problem der Regelmäßigkeit! Argumente, es läge an Geheimdiensten, die alles zerstören oder die Zeit sei noch nicht reif dafür, gehören historisch betrachtet ins Reich der Paranoia und Phantasie. In den 10 Jahren, in denen ich die RV-Szene der Welt beobachte, in ihr tätig bin und fast jede Information aufgesaugt habe, kann ich diese Beurteilung zu Recht abgeben. Es mangelt oftmals an Unkenntnis oder falschen Ideen über einige historische Vorgänge, die zu falschen Schlussfolgerungen führen.
RV wendet man am besten dort an, wo man bereits viele 1. Infos zur Überprüfung der Ergebnisse hat und 2. das Ergebnis widerstandslos einfach mal „ausprobiert“ werden kann, ohne Schaden für sich Selbst oder andere anzurichten.
Der reine Erkenntnisgewinn einer einzelnen Session beträgt in etwa 5% zu den schon bekannten Fakten, also recht wenig. Alles andere ist meiner Erfahrung nach Einbildung. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese 5% Erkenntnisgewinn Informationen sind, die man mit keinen anderen Mitteln hätte erreichen können!


5.Du Betreibst selbst einem Blog. Was hat Dich dazu motiviert?
Mir war es in erster Linie wichtig, den Neulingen auf meinem Blog realistische Entwicklungen beim Viewen aufzuzeigen und auch mal schlechte(!) Ergebnisse zu zeigen. Die besonders guten habe ich extra ausgespart, die findet man sonst auch überall. Mein Blog stellt also keinesfalls meine RV-Fähigkeit dar, sondern soll bewusst die Denkmechanismen aufzeigen, die man rund ums Viewen hat. Zum Beispiel die falschen Vorhersagen der Fußball-WM mit ARV.
Mein Blog spiegelt ebenso wenig meine Aktivität mit RV wider. Er soll den Leuten einfach nur Mut machen und aufzeigen: „Seht her, wenn Eure Ergebnisse auch so besch…. sind, dann steht auf und macht weiter! Das ist alles völlig normal und ergeht jedem so.“ Selbst die besten RVer wie Ingo Swann oder Joseph McMoneagle aus den USA verhauen Sessions wie im Bilderbuch, wo einfach gar nix mehr stimmt. Im Gegensatz zu den Superergebnissen in Büchern, die man sich „im Nachhinein“ zu einem Thema schön zurechtlegen kann, damit alles wieder passt und sinnig aussieht, als wäre das auch so angestrebt gewesen.
Ich kann nun (endlich!) behaupten, dass man über die Jahre einfach schlicht besser wird, was die Qualität und die Stabilität der Eindrücke im RV angeht, egal wie das am Anfang auch aussehen mag. Dafür ist aber leider sehr viel Zeit vonnöten, weil man RV nur langsam und ineffizient erlernen kann. Viele geben leider vorschnell auf und erleben nie, wie sich ihre Fähigkeiten und ihr Umgang damit sich Schritt für Schritt entwickeln. Vorraussetzung ist, dass man im Jahresdurchschnitt(!) 2 – 3 Sessions pro Woche gemacht hat. Wer nur mal sporadisch mit Monitor zum Spaß etwas viewt, der wird diese Entwicklung nicht mitmachen und raubt sich so auch wichtiger Erkenntnisse zu RV, seinem realistischen Potenzial und zu sich selbst. Das kann nur funktionieren, wenn man ein eigenverantwortlicher Viewer wird. Das ist meinem Erachten nach nur durch intensive Soloarbeit möglich, weil man nur so die dahinter liegenden Mechanismen kennen lernt.

6.Bringst du anderen auch Remote Viewing bei?
Bisher hatte ich nur einen RV-Schüler, was sich aber nur durch Zufall ergeben hat. Ich habe andere Einnahmequellen und bin daher derzeit nicht daran interessiert, anderen RV beizubringen – außer aus persönlichen Gründen.

7.Was war bisher das interessanteste Target?
Ich hatte mehrere interessante Targets, darunter z. B. außerirdische Anlagen auf dem Mond – ein solches Gefühl von perfekt in die Natur eingelassene künstliche Bauformen hatte ich bisher noch nie wahrgenommen, weder im RV noch im Alltag. Des Weiteren einen Toten, durch den ich die Natur der Welt – den dahinter liegenden allumfassenden Sinn des Wortes „Natur“ – vermittelt bekam, wobei ich nicht alles verstanden habe, und der Begriff der Zeit ist mir immer noch ein Rätsel. Weiterhin ein Atomkraftwerk, in dem die physikalischen Effekte der Strahlung wahrnehmbar waren und zwar so, dass diese in unmittelbarer Umgebung auf eine merkwürdige Weise den Raum spiegelten oder aufbrachen – also physikalische Effekte, die bisher nicht vollständig bekannt sind. Sicher noch viele weitere interessante Sachen, die ich aber gerade nicht abrufbereit habe. Meistens vergesse ich die Targets wieder, wenn ich mit dem Viewen und aufdecken des Feedbacks fertig bin. Ein bisschen so, wie wenn man einen Traum hat, in dem man etwas erlebt oder erfährt und dann aufwacht und alles nicht mehr ganz so real erscheint und man durch den Alltag all das leicht vergessen kann. Was bleibt sind dann die schriftlichen Aufzeichnungen, die einen an diese Erfahrungen zurückerinnern lassen. Anmerkung: Viewen ist mehr eine Art Wissen – wie ein aufdecken vergessener Erinnerungen und kein Sehen, Hören, Fühlen im wortwörtlichen Sinne.

8.Hattest Du Spannende Projekte?
Projekte habe ich bisher nur mit Associative Remote Viewing (ARV) auf Sportwetten gemacht. Oder etwas Kleineres wie „Die Titelschlagzeile der BILD-Zeitung am nächsten Sonntag“, was eher schlecht funktionierte. Ich habe mich auch an der Lokalisation mittels ARV probiert, was aber aufgrund der unzuverlässigen Methode scheiterte.
Was mir noch fehlt ist Projektarbeit mit mehreren Viewern. Ich bin mir sicher, dass es dort noch einige Neuigkeiten im RV-Prozess zu entdecken gibt, aber erwarte ebenso auch keine Wunder im Gegensatz zum Soloviewen – einfach durch die Beobachtung der RV-Szene die letzten 10 Jahre.

9.Hast du schon einmal mit Remote Viewing Geld verdient?
Ich habe bereits einige wenige Auftragsarbeiten durchgeführt. Anfangs waren die Kunden damit sehr(!) zufrieden. Mit der Zeit allerdings zeigten sich die Schwächen der Ergebnisse. Ich würde es derzeitig nicht wieder tun, da ich die Erwartungen der Kunden für zu unrealistisch halte bei manchen Aufträgen. Ebenso bin ich mir unsicher, bei welchen Problemlösungen sich Auftragsarbeiten mittels RV am besten eignen. Da fehlt mir noch mehr Erfahrung. Für die Lokalisation kleinerer Gegenstände kommt erschwerend hinzu, dass dies am effektivsten funktioniert, wenn der Viewer selbst vor Ort den Gegenstand nach Sessionende suchen kann! Dies lässt sich bei Auftragsarbeiten aufgrund der Distanz oft schwer realisieren.
10.Möchtest Du bei dieser Gelegenheit noch ein paar Worte loswerden?

Ich habe Fertig - Flasche leer!“

Danke Karsten!


Man sollte sich auch unbedingt einmal Karstens Blog anschauen:
www.remoteviewing.at

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Warum solltest du RV autodidaktisch erlernen?

Als ich anfing Remote Viewing zu erlernen bestellte ich mir einen Haufen Bücher und
sammelte Informationen im Internet.
Viel gab es zu der Zeit noch nicht im Netz.
Bis auf ein ziemlich lebloses und verstaubtes Forum gab es so gut wie nichts, was mir dabei helfen konnte Remote Viewing zu erlernen. Angebote zu Ausbildungen gab es aber schon genug.

Ich wollte aber nicht quer durch Deutschland fahren, mich zu einem Ausbilder setzen und ihm Geld für etwas geben. Ich wusste nicht, was ich dafür bekommen würde.
Also lernte ich Remote Viewing autodidaktisch.

Ich las in den Büchern und viewte in Eigenregie, immer solo, ohne jemanden,
der mich durch die Session führt. Dabei musste ich selbst lernen, die wahren Eindrücke vom „Verstandesquatsch“ zu unterscheiden. Es war sicher nicht die leichteste Art und Weise Remote Viewing zu erlernen, aber aus meiner Sicht sehr effektiv! Die besten Ergebnisse hatte ich tatsächlich in meiner Anfangszeit, als ich noch „frei“ war von Vorstellungen, von Dingen die ich „unbedingt im Protokoll beachten muss“.
So manche Tipps von „Erfahrenen / Offiziellen“ Remote Viewern konnten meine Ergebnisse nachhaltig verschlechtern.

Ich denke so mancher „RV-Neuling“ kann in seinen ersten Sessions einen genau so guten, wenn nicht noch besseren „Kontakt zur Matrix“ haben, wie ein „erfahrener Viewer“.
Was ein Neuling lernen sollte ist, unterscheiden zu können, was ein richtiger Eindruck ist.
Und richtig zu Handeln, wenn der Verstand etwas konstruiert.
Das CRV Protokoll ist ganz gut zum erlernen von Remote Viewing.
Wenn man es kennt und den Ablauf „drin hat“, kann man seine Wahrnehmung trainieren bzw sie erst mal kennen lernen.

Hierfür stellte ich vor einiger Zeit eine Anleitung auf Youtube:





Ein Remote Viewer ist man nicht, wenn man eine Ausbildung hat
und ein Zertifikat an der Wand hängt.
Man ist von Anfang an einer. Mit der ersten Session wird man ein Remote Viewer.

Und bis zur letzten Session unseres Lebens, wird es wohl noch etwas zu lernen geben...

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Brauchst Du wirklich eine "RV-Ausbildung" ?


Wie ich erst geschrieben hatte, wird mit Ausbildung und dem Schreiben von Büchern Geld verdient. Aktuell ist es wohl kaum möglich Geld mit Remote Viewing allein zu verdienen.

Ich würde mir auch wünschen, ich könnte morgens und mittags eine Session machen und hätte den Rest des Tages frei. Aber leider ist dies bisher nur Wunschdenken. 

Daher wundert es mich nicht, dass es Leute gibt, die versuchen Remote Viewing zu verkaufen,als sei es ein günstiger Mixer.

Meine Frage ist, brauchen wir einen günstigen Mixer? Brauchen wir eine RV-“Ausbildung“
um uns Remote Viewer zu nennen?

Es gibt genügend Menschen, die Remote Viewing ohne so eine „Ausbildung“ betreiben.
Die Ergebnisse dieser Viewer sind mit Sicherheit nicht schlechter.
Kai Kinnert ist für mich einer der besten Remote Viewer in Deutschland,
er bringt gänzlich ohne Ausbildung beste Ergebnisse!


Kai Kinnert ist 2004 darauf gestoßen, das es Lehrbücher zum Thema Remote Viewing gibt.
Er hielt es damals für die einzige vernünftige Technik „PSI“ wiederholbar und kontrollierbar auszuüben. Darauf bestellte er sich sein erstes Buch.
Erst zwang er sich dazu das Buch komplett durchzulesen und sich den Ablauf des Protokolls herauszuarbeiten, der so im Buch leider nicht drin steht.
Sein erster „RV-Tag“ dauerte etwa 8 Stunden und die Sitzungen verliefen OK.
Kai blieb mit Remote Viewing autark und hatte sich auch die ganze Zeit nicht im Internet mit anderen darüber ausgetauscht.
Seine Probleme löste er alle selbst, was er anderen auch empfiehlt.
Zunehmend wurde Kai bewusst, dass Remote Viewing auch ohne Protokoll funktioniert,
er probierte es aus und es klappte.
Die Kernfunktion des RV übernahm er für viele andere Dinge im Leben. Im Alltag,
im spontanen „sehen“ und im nachforschen.
Oft bekam er beim TV gucken plötzlich Eingebungen, die er sich notierte.
Dies waren Vorhersagen, die immer ca alles 2 bis 3 Jahre voraus waren.

Kai notierte sich Dinge über seine Freundin 2006,
mit allem was sie macht und ihm sagen würde.
2008 war es soweit. Er lernte seine Freundin kennen und seine Notizen die er sich zu ihr machte stimmten alle. Bis zum heutigen Tage macht Kai Remote Viewing frei und nutzt die Elemente daraus. Gerade das „hineinhören“ wirkt bei ihm bis heute sehr gut.




Warum Remote Viewing funktioniert, kann bis heute niemand wissen.
Doch gibt es schon sehr viele „Experten“ auf dem Gebiet.
Kann man wirklich die „Gesetze“ hinter Remote Viewing verstehen?
Die Entwickelten Protokolle sind für mich ein Hilfsmittel.

Es ist gut, um seine Wahrnehmung erst kennenzulernen.
Weiß man aber wie man die Eindrücke wahrnimmt,
kann man genau so gut Notizen dazu machen.
Hier und da etwas Zeichnen....   Es bleibt Remote Viewing.


Sonntag, 6. Oktober 2013

Kannst Du mit Remote Viewing Geld verdienen ? TEIL 2

 Wie Remote Viewing heute verkauft wird...


Es gibt Menschen die mit Remote Viewing (RV) tatsächlich Geld verdienen.
Sie verdienen es allerdings nicht, weil sie gute Remote Viewer sind und für große Konzerne arbeiten. Sie geben Kurse und schreiben Bücher über Remote Viewing.
Wir leben in einer Zeit, in der man nach der Ausbildung fragt und nicht nach dem Können.


Ein „offizieller Viewer“, ist man in Deutschland erst dann, wenn man eine solche „Ausbildung“ hinter sich hat. So denken jedenfalls viele Leute.

Ich bin der Meinung, dass diese Ausbildung doch sehr überbewertet wird. Viele Viewer wissen nach ihrer „Ausbildung“ noch nicht einmal, was man praktisch mit dieser Fähigkeit anstellen
soll.Was interessiert mich die Rückseite des Mondes, wenn ich eine Chance habe mein Leben zu verbessern?

Die „Ausbilder“ schossen allerdings schon wie Pilze aus dem Boden!
Mich persönlich hat diese Tatsache sehr verwundert. Ich habe mich selbst schon gefragt,
ob diese Ausbilder eigentlich selbst bereits eine Möglichkeit gefunden haben RV für sich selbst sinnvoll einzusetzen.

Mir scheint es , dass man Remote Viewing „verkaufen“ kann, um daran zu verdienen.
Es scheint einfacher zu sein Kurse zugeben und Bücher zu schreiben, als einen Weg zu finden von RV selbst zu leben.

Ich kaufte mir vor einigen Jahren zum Beispiel ein Buch über Sportwetten mit RV. Die beschriebene Methode testete ich mehrere Jahre und muss leider zu dem Schluss kommen, dass die im Buch beschriebene Methode einfach nicht funktioniert.Weder für mich, noch für andere.

Heute denke ich, dass jeder seinen eigenen Weg finden muss.
Um mit RV - frei und unabhängig - Geld zu verdienen wird man sich lange und ausgiebig noch mit anderen Themen beschäftigen müssen.Es wird noch viel daran geforscht werden müssen, wie man zum Beispiel Remote Viewing an der Börse zuverlässig einsetzen kann.

Ich bin aber der Meinung, dass es nicht gut sein kann, Remote Viewing als etwas zu verkaufen was es nicht ist. Schon oft sind Menschen an mich herangetreten, die finanzielle Sorgen hatten und Remote Viewing für den Ausweg aus ihrer Lage hielten.

Niemand weiß bis Heute warum Remote Viewing überhaupt funktioniert,
doch maßen sich einige Leute an, alles darüber zu wissen und anderen Leuten sogar ein
„Zertifikat“ zu verkaufen.

Vielleicht auch, weil sie ihren eigenen Weg noch nicht wirklich gefunden haben?

Freitag, 4. Oktober 2013

Kannst Du mit Remote Viewing Geld verdienen? TEIL1


Das ist eine Frage die den jungen Remote Viewer schnell beschäftigt.
Er wird oft hören, dass dies sehr wohl möglich ist.
Aber ist es wirklich so? Da gibt es doch dieses Institut. Ein Mann im Anzug sucht händeringend neue Remote Viewer, die es ernst meinen.
Die „Ausbildung“ dort kostet soviel wie ein Kleinwagen.
Dieser Preis ist so hoch um sicher zugehen, dass Leute kommen, die es WIRKLICH ernst meinen, auf die Zähne beißen und richtige „Psyspione“ werden.
Garantiert bekommt man zwei Aufträge am Tag, freie Zeiteinteilung und ein Dienstwagen.

Ich frage mich bei diesem Angebot:
1. Warum habe ich NIE einen Remote Viewer kennen gelernt, der für dieses Institut arbeitet?
2.Wer sollte Remote Viewing Sessions in Auftrag geben?

Hat man Remote Viewing kennen gelernt, möchte man sich im besten Fall durch selbst ausprobieren davon überzeugen. Erst muss man sich doch davon überzeugen, dass es funktioniert, erst danach ist man bereit für etwas Geld zu bezahlen. Welche Firma sollte für etwas wie Remote Viewing Unsummen Geld bezahlen? Remote Viewing ist in dieser Gesellschaft noch lange nicht angekommen.

Das Angebot des Institut klingt sehr gut und verlockend. Ich kann dem Herrn im Anzug auch nichts Schlechtes nachweisen. Es wirft jedoch Fragen auf.

Sollten sich die Fragen, die sich mir stellen einmal klären, werde ich natürlich berichten.



Fragen und Anregungen an:

Kann man mit RV Geld verdienen ?

Kannst Du mit Remote Viewing Geld verdienen?

Du bist ein angehender Remote Viewer und stellst dir diese Frage?



Ob man mit Remote Viewing Geld verdienen kann, fragen sich die meisten Neulinge.
Oft ist es sehr verwirrend, da viele verschiedene Aussagen gemacht werden.
Der Herr vom „Institute“, sagt zum Beispiel etwas ganz anderes,
als die Leute von der „Akademie“.
Andere möchten, vielleicht ihren eigenen Weg gehen.

Im nächsten Artikel, werde ich mich speziell zu dem Thema äussern.



 Fragen und Anregungen an:

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Neuer Blog – Neue Möglichkeiten

Du möchtest Remote Viewing lernen und hast keine Ahnung wie Du am besten damit anfangen kannst?

Dann bist Du hier richtig!


 
Der Blog wird möglichst auf die Fragen von Remote Viewing Anfängern eingehen.
Neben diversen Theorien, gibt es hier nicht nur Lerntipps.

Dieser Blog wird sich demnächst Remote Viewing in Theorie und Praxis vornehmen.

Wenn Du bereits Fragen, oder Anregungen hast kannst Du sie mir gern mitteilen. 
Einfach eine mail an : christianro1337@gmail.com

Dienstag, 1. Oktober 2013

Was ist die Matrix eigentlich?

Seit Anfang meiner „Viewerlaufbahn“ fragte ich mich selbst oft genug, was die Matrix überhaupt ist. Ich hatte das Gefühl, dass es etwas ist, was man niemals begreifen wird. Niemals können wir verstehen warum Remote Viewing funktioniert. Wie diese Welt, das Universum wirklich aufgebaut ist. Ist es vielleicht nur reinste Energie? Ein Hologramm?
Es gibt viele Menschen, die glauben zu wissen, dass nichts zufällig geschieht.

Genau das denke ich auch. Ein Zufall ? Was ist das eigentlich?
Es ist etwas was geschieht, einfach so und zu einem anderem Geschehen passt.
Was ich damit sagen will, ist das zum Beispiel das kennen lernen von Menschen nicht ohne Grund geschieht. Jeder Mensch den wir im Leben begegnen hat für uns einen Sinn... Füllt eine „Lücke“ aus. Geht etwas kaputt, wird es durch „Zufall“ ersetzt.
Das ganze kann man nun auch „Gesetz der Anziehung“, Schicksal nennen. Andere mögen sagen „Gott hat das erledigt“.
Es scheint Mechanismen zugeben, die alles regeln. Jede Situation, so schlimm sie auch ist. Das Leben geht immer weiter. Aber wer da lenkt, wer weiss das schon.

Dank Remote Viewing weiss ich, dass nichts zufällig geschieht.
Ich hatte schon Sessions in denen die Zukunft geviewt wurde und mich die Zukunft einholte.
Dies ist nicht nur beim Sportwetten so gewesen. Ich habe sogar meine jetzige Lebenspartnerin schon auf Papier gehabt, bevor ich sie kennen lernen durfte. viewt man die Zukunft, so holt sie einen ein.
Ich komme mir da manchmal so vor, als würde ich in einem Film mitspielen, der bereits auf einer DVD gebrannt ist. Dieser Film steckt in einem Player und der spielt in bereits ab.
Das Jetzt in dem ich mich gerade befinde, wird vom Laser ausgelesen und wiedergeben.
Mit Remote Viewing, können wir über diesen Laser hinweg sehen und aufschreiben was in den nächsten „Szenen des Films“ passieren wird.

Vielleicht sind wir nur Darsteller in einem Film, der sich Gott anschaut?
Oder eine Simulation wie im Film The 13.th Floor